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Rückblick 6: Bewusstsein, Tiere & die Frage nach dem Lebensplan

  • 27. Nov.
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 27. Nov.

Der vergangenen Mittwoch war für unseren Verein ein besonderer Abend: so viele Teilnehmende wie noch nie fanden den Weg zu unserem Themenabend. Unter ihnen mehrere neue Gesichter – einige auf dem Weg zur Mitgliedschaft, andere mit frischen Ideen, wie wir unsere Arbeit und Angebote künftig erweitern können. Die Stimmung war von Beginn an offen, herzlich und voller Neugier.


Neue Tischstruktur – neue Dynamik

Statt wie bisher an einem großen Tisch zu sitzen, hatten wir diesmal drei separate Tische aufgebaut. Das veränderte Format sorgte sofort für intensivere Gespräche, kleinere Gruppen konnten ihre Erfahrungen, Gedanken und Fragen besser teilen – und neue Teilnehmer fanden leichter Anschluss. Die Mischung aus bekannten Gesichtern, neuen Mitgliedern und Cookie, dem Labrador, der zwischen den Tischen freundlich „vermittelte“, machte die Atmosphäre besonders lebendig und persönlich.


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Karma, Zufall, Resonanz – Gibt es einen Plan hinter dem Leben?

Der Abend begann mit der Frage, ob unsere Lebenswege reiner Zufall sind oder ob Resonanz, Synchronizitäten und innere Impulse uns manchmal genau dorthin führen, wo wir gebraucht werden. Viele Teilnehmende teilten Situationen, die sich im Nachhinein wie „Wegweiser“ anfühlten – Begegnungen zur richtigen Zeit, scheinbare Zufälle, die Türen öffneten, oder Entscheidungen, die aus einem tiefen, stillen Gefühl heraus entstanden.


Bewusstsein der Tiere – Seele oder Instinkt?

Der zweite Schwerpunkt wurde schnell zum emotionalen Kern des Abends – nicht zuletzt, weil Labrador Cookie selbst mit am Tisch saß. Seine entspannte, wachsame Präsenz war ein stiller Beitrag dazu, warum Tiere an diesem Abend eine so große Rolle spielten.

Die Runde tauschte Erfahrungen aus: Tiere, die Krankheiten beim Menschen spüren. Tiere, die trauern, wenn ein geliebter Mensch oder Gefährte fehlt. Tiere, die gezielt Nähe suchen, wenn jemand traurig ist – oder eine Entscheidung trifft.


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Kurz & knapp: Digitale Entgiftung & Mandela-Effekt

Digitale Entgiftung: Wie kleine, bewusste Offline-Zeiten helfen, sich selbst wieder klarer wahrzunehmen.

Mandela-Effekt: Wie Erinnerungen uns täuschen können – und warum wir uns manchmal kollektiv an Dinge erinnern, die nie passiert sind.


Spenden – neue Mitglieder – neue Ideen

Der Abend brachte nicht nur intensive Gespräche, sondern auch Spenden für die Vereinsarbeit. Mehrere Gäste äußerten Interesse an einer Mitgliedschaft, und es entstanden gleich mehrere neue Ideen und Projekte die in Kürze umgesetzt werden.

Es war spürbar: Der Verein wächst – nicht nur in Zahlen, sondern im Austausch, in Energie und in Richtung.


Weiter geht’s nächsten Mittwoch

Wir freuen uns auf alles, was sich daraus entwickeln wird – und natürlich auf den nächsten Mittwoch.

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