Rückblick 4: Zwischen Traumdeutung und Heilkunst
- 6. Nov.
- 1 Min. Lesezeit
Am vergangenen Freitag fand unser 4. Themenabend statt – diesmal mit gleich zwei spannenden Schwerpunkten: „Träume und Visionen als Botschaften – Was das Unbewusste uns sagen will“ und „Neue Medizin? Alte Weisheit? – Heilung jenseits von Schulmedizin und Esoterik“.
Der Abend begann mit einem lebendigen Austausch über die Welt der Träume. Im Mittelpunkt stand die Frage, welche Bedeutung unser Unterbewusstsein in der Nacht entfaltet – von der Symbolkraft der REM-Phase bis zu spontanen Eingebungen, die uns manchmal tagelang beschäftigen. Viele Teilnehmende berichteten von eigenen Erfahrungen: Träume, die Entscheidungen beeinflussten, Visionen, die zur Klarheit führten, und nächtliche Bilder, die Trost oder Warnung zugleich waren.
Im zweiten Teil des Abends drehte sich alles um das Thema Heilung. „Zehn Jahre ohne Arzt – dank Naturmedizin“, erzählte ein Teilnehmer mit einem Lächeln, und viele nickten zustimmend. Doch es blieb nicht bei Lob und Begeisterung. Die Diskussion griff auch Enttäuschungen über das Gesundheitssystem auf, Erfahrungen aus der Corona-Zeit, sowie Fragen zu Nebenwirkungen und zur Suche nach einem ganzheitlicheren Verständnis von Gesundheit. Zwischen wissenschaftlicher Forschung und alten Heiltraditionen spannte sich ein weiter Bogen – und so wurde spürbar, wie groß das Bedürfnis nach neuen Wegen jenseits starrer Grenzen ist.
Besonders erfreulich: Neben vertrauten Gesichtern konnten wir auch einige neue Interessierte begrüßen, die sich sofort in die offene Gesprächsatmosphäre einfügten.
Ein Abend voller Tiefgang, ehrlicher Worte und inspirierender Impulse – mit dem Versprechen, dass wir den Faden weiter spinnen. Denn sowohl unsere Träume als auch unsere Wege zur Heilung erzählen Geschichten, die es wert sind, gehört zu werden.




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